Bäder

Sie hat eine entspannende Wirkung auf die Muskulatur, verbessert die periphere Durchblutung und bereitet das Muskelsystem auf Anstrengung, wie eine wahre Massagebehandlung, vor.
Es ist möglich, am Ende der Behandlung heiß oder lauwarm zu duschen, um die vollständige Öffnung der Poren für einen straffenden Effekt auf der Haut und um die Entfernung der abgestorbenen Hautzellen und des während des Saunagangs ausgeschwitzten Fetts zu begünstigen.

Es ist eine Behandlung, die in einem Raum mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100% stattfindet. Es bildet sich Nebel mit einer geschichteten Temperatur von 20-25 Grad im Bodenbereich und bis zu 40 -50 Grad in Kopfhöhe. Das Schwitzen ist weniger intensiv als in einer sehr heißen und trockenen Umgebung wie die Sauna, aber dadurch, dass der Aufenthalt länger ist, ist im Endergebnis die Menge des ausgeschwitzten Schweißes häufig höher.
Es leitet sich aus der römischen Tradition der Thermen ab: die Araber haben diese Tradition mit dem “Hamam” (aufwärmen) fortgesetzt. Diese “Hamam” sind Bäder von geringeren Abmessungen, die eine tiefe Reinigung und Klärung der Haut begünstigen. Zudem sind sie für die Atemwege und wegen der straffenden und entspannenden Wirkung nützlich.
Am Ende können Sie eine schnelle kalte Dusche nehmen: der Temperaturwechsel ist für das Ereichen einer guten körperlichen Reaktion unabdingbar.